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Wie viel Wasser braucht eine Zuckerhutfichte?

Wie viel Wasser braucht eine Zuckerhutfichte?

Aber nicht überschwemmen, die oberste Erdschicht sollte immer erst wieder angetrocknet sein, bevor Sie Wasser nachgeben. Antrocknen heißt nicht austrocknen, eine große Zuckerhutfichte kann in heißen Sommerwochen durchaus täglich eine Wassergabe vertragen bzw. benötigen.

Wie düngt man eine Zuckerhutfichte?

Düngen Sie im Frühjahr mit Bio Gartendünger und bis Anfang August alle 4 bis 6 Wochen mit Flüssigdünger. Schützen Sie die Nadeln vor zu starker Wintersonne und den Topf mit einem Vlies. Am sonnigen Standort kann es schnell zu Schäden durch fehlende Feuchtigkeit kommen.

Welche Erde für Picea?

Pflege

  • Standort: sonnig bis halbschattig.
  • Substrat: Kübelpflanzenerde pur oder aufgelockert mit Bimskies, Sand oder Tongranulat.
  • Gießen: an- aber nicht austrocknen lassen, mäßig im Winter.
  • Düngen: von März/April bis August.
  • Winterhart: im Topf bis -20 °C.
  • Vermehrung: Stecklinge.
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Wie alt wird Zuckerhutfichte?

Denn trotz ihrer geringen Höhe wächst die Zuckerhutfichte nur sehr langsam heran. Der jährliche Zuwachs beträgt nämlich nur 2 bis 10cm. Das im Bild vorgestellte Exemplar muss also bereits mehr als 20 Jahre alt sein.

Wie groß wird die Zuckerhutfichte?

Die immergrüne Zuckerhutfichte ist als Zwergform der Kanadischen Fichte (Picea glauca) zu betrachten. Sie wächst sehr langsam und erreicht nach etwa 30 Jahren ihre finale Wuchshöhe von drei bis vier Metern. Der jährliche Zuwachs liegt bei fünf bis maximal zehn Zentimetern.

Warum wird die Zuckerhutfichte Braun?

Die Nadelholzspinnmilbe, auch Fichtenspinnmilbe genannt (Oligonychus ununguis) wird in Gärten und Grünanlagen vor allem bei Zwergfichten und hier häufig an der Zuckerhutfichte auffällig. Die Nadeln verfärben sich auf der Sonnenseite beginnend, schmutzig-graugrün bis gelbgrau und endlich braun.

In welche Erde setze ich zuckerhüte?

Der Gartenboden sollte an der Pflanzstelle der Zuckerhutfichte tiefgründig locker und gut durchlässig sein. Ansonsten entwickelt sich die Zwergkonifere auf allen frischen bis feuchten Böden sehr gut, selbst ihr Nährstoffbedarf ist nur mäßig. Sie akzeptiert pH-Werte von sauer bis alkalisch.

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Welche Erde für Zuckerhutfichte im Topf?

Da das Nadelholz durchlässige, feuchte Erde bevorzugt, muss schwere Gartenerde aufgelockert werden, hierzu eignet sich vor allem die Untermischung von Torf und Kompost. Bei der Pflanzung sollte wie folgt vorgegangen werden: Zuckerhutfichte in einen Topf mit Wasser setzen.

Ist die Zuckerhutfichte ein flachwurzler?

Picea glauca ‚Conica‘ wächst kegelförmig, dicht und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 3 – 4 m und wird bis zu 1 – 2 m breit. Die Zuckerhut-Fichte ‚Conica‘ ist ein Flachwurzler oder Senkerwurzler.

Welche Wurzeln hat die Zuckerhutfichte?

Sonstige

Besonderheiten sehr langsam wachsen, dicht
Pflanzenbedarf 1 pro Meter
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Parkanlagen, Hausgärten, Grabbepflanzung, Heide-/Steingärten, Kübel
Wurzelsystem Flachwurzler

Wann kann man Zuckerhutfichte umpflanzen?

Eine Mulchschicht verhindert im Sommer, dass die Erde rund um den Wurzelballen zu sehr austrocknet. Gerade bei Jungpflanzen ist das sehr wichtig. Muss eine Zuckerhutfichte versetzt werden, so ist dies vom Herbst bis zum zeitigen Frühjahr möglich.

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