Ist die Siedetemperatur eine Eigenschaft?

Ist die Siedetemperatur eine Eigenschaft?

Der Siedepunkt ist die charakteristische Temperatur, bei welcher ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Die flüssige und gasförmige Phase sind dabei im Gleichgewicht. Ein typisches Beispiel ist Wasser, das ab 100 °C zu kochen beginnt und zu Wasserdampf wird. Der Siedepunkt ist abhängig vom Druck.

Was ist die Siedetemperatur?

die Siedetemperatur gibt jene Temperatur an, bei der ein chemischer Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Aggregratzustand übergeht. Einfachstes Beispiel hierfür ist Wasser: Der Siedepunkt liegt bei 100°C. Wasser unterhalb dieser Temperatur liegt in der bekannten flüssigen Form vor (flüssiger Aggregatzustand).

Was ist der Siedepunkt von gasförmigem Aggregat?

Er setzt sich also aus den beiden Zustandsgrößen Druck und Temperatur beim Übergang eines Stoffes vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zusammen. Der Siedepunkt stellt die Bedingungen dar, die beim Phasenübergang eines Stoffes von der flüssigen in die gasförmige Phase vorliegen, was man als Sieden oder Verdampfen bezeichnet.

LESEN:   Was sind organische Verbindungen?

Was ist der Siedepunkt einer offenen Flüssigkeit?

Er setzt sich also aus den beiden Zustandsgrößen Druck und Temperatur beim Übergang eines Stoffes vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zusammen. Bei einer offenen Flüssigkeit ist der Siedepunkt daher der Punkt auf der Temperaturskala, bei der der Dampfdruck gleich dem atmosphärischen Druck ist.

Welche Metalle haben einen höheren Siedepunkt als Nichtmetalle?

Ein Gruppenvergleich von Edelgasen, Nichtmetallen, Halbmetallen und Metallen zeigt, dass Metalle einen deutlich höheren Siedepunkt haben als Nichtmetalle, da die Metallbindung (neben der Ionen- und Atombindung) die stärkste Bindung darstellt. Ausnahmen: Quecksilber hat mit 357 °C eine für Metalle ungewöhnlich niedrige Normalsiedetemperatur

Was wurde mit der Entstehung der physikalischen Chemie vorgestoßen?

Mit der Untersuchung von Atom-, Molekül- oder Kernphysik in der Physik sowie mit der Entstehung des Zweigs der physikalischen Chemie in der Chemie wurde in Bereiche vorgestoßen, in denen sich Physik und Chemie nicht mehr klar trennen lassen. Schon der Titel „Physikalische Chemie“ machte diese Überschneidung deutlich.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben