Warum gibt es Archaologen?

Warum gibt es Archäologen?

Als Archäologe sucht man nach Orten, an denen früher Menschen lebten. Man gräbt dort in der Erde und versucht zu erklären, was man gefunden hat. Viele Archäologen forschen über Völker und Kulturen, die besonders alt sind: aus der Urgeschichte, aus dem Altertum und dem Mittelalter.

Warum ist die Archäologie wichtig?

Demnach wird Archäologie als Wissensfeld mit engem Bezug zum Bildungsbereich, als akademische Wissenschaftsdisziplin und als praktisches Berufsfeld mit der Aufgabe wahrgenommen, kulturelles Erbes und archäologische Denkmäler zu schützen und mittels Ausgrabungen zu erforschen.

Was ist die Archäologie?

Mit dieser Scheibe aus Bronze und Gold erklärten sich Menschen, was sie am Himmel sahen. Die Archäologie ist eine Wissenschaft. Wörtlich heißt das Wort „die Lehre von dem, was alt ist“. Auch die Geschichtswissenschaft beschäftigt sich mit „dem Alten“, aber mehr mit Geschriebenem.

Wie entwickelte sich die Archäologie in Europa?

In Europa entwickelte sich die Archäologie um 1450, weil man Zeugnisse für die in den Quellen der Antike geschilderten Ereignisse finden wollte. Cyriacus von Ancona (* um 1391; † um 1455), ein italienischer Kaufmann und Humanist, gilt als einer der Gründungsväter der modernen klassischen Archäologie.

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Wie wichtig ist die Aufgabe eines Archäologen?

Die wichtigste Aufgabe eines Archäologen ist es, die Gegenstände aus der Vergangenheit zu untersuchen. „Oft sind Objekte aber im Erdboden verborgen und die Menschen haben vergessen, dass sie da sind“, sagt Karl Oberhofer.

Wie arbeiten die Archäologen mit alten Gegenständen?

Die Archäologen hingegen arbeiten mit alten Gegenständen, wie Ruinen, Stücken aus Metall, Töpfen und so weiter. Ein Archäologe oder eine Archäologin hat das Fach Archäologie an der Universität gelernt. Mit Archäologie haben auch Museen zu tun.

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