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Was gehört zur Hydrologie?
Vielfältige praktische Aufgaben der Hydrologie betreffen die Wasserwirtschaft, also das Management oberirdischer Gewässer (Flüsse, Seen, Talsperren) im Zusammenhang mit der Wasserversorgung, der Wasserkraftgewinnung, dem Hochwasserschutz und der öffentlichen Nutzung der Gewässer, etwa für Freizeitaktivitäten.
Was sind hydrologische Bedingungen?
Hydrologie, Wissenschaft des Wassers. Ein wesentlicher Teil der Hydrologie befaßt sich mit der Wasserbeschaffenheit (qualitative Hydrologie), d.h. mit den physikalischen (Hydrophysik) und chemischen Eigenschaften (Hydrochemie) sowie den Wechselwirkungen mit biologischen Prozessen (Hydrobiologie, Limnologie).
Was sind hydrologische Prozesse?
Hydrologische Prozesse laufen stets in einem System (hydrologisches System) ab. Sie bestimmen den gesamten Wasserkreislauf und dessen Teilprozesse, wie z.B. Niederschlagsbildung, Abfluß, Verdunstungsprozeß, Infiltration, Grundwasserneubildung.
Was macht ein hydrologe?
Hydrologen und Hydrologinnen beobachten und messen die Prozesse des Wasserkreislaufs. Hierzu erfassen sie meteorologische und hydrologische Daten wie Niederschlag oder Grundwasserneubil- dung.
Was ist ein hydrologisches Gutachten?
Ein hydrologisches Gutachten beschreibt und bewertet die Untergrundverhältnisse mit einem besonderen Augenmerk auf das Grundwasser. Es werden hydrogeologische Bodenkennwerte zur Durchlässigkeit der anstehenden Böden, Sedimente oder Festgesteine angegeben. …
Was ist ein Wasserbauwerk?
Wasserbauwerke sind in der Regel Ingenieurbauwerke mit sehr großen Abmessungen. Sie werden typischerweise massiv aus Beton und/oder Mauerwerk hergestellt.
Wann hydrogeologisches Gutachten?
Sofern ein geplantes Bauvorhaben in den Grundwasserhaushalt eingreift, kann die Erstellung eines hydrogeologischen Gutachtens erforderlich werden. Die Auswirkungen/Beeinträchtigungen des Grundwasserhaushaltes durch das geplante Bauvorhaben im Bauzustand und im Endzustand werden untersucht.
Was sind die wasserwissenschaften?
Studieninhalte sind beispielsweise Hydrologie, Geologie, Wasserbau und Reststoffbehandlung. Die Wasserwissenschaften behandeln die Erscheinungsform, die Verteilung und die Eigenschaften von Wasser sowie die Bedeutung des Wassers für die Umwelt.
Was vermittelt das Studium der wasserwissenschaften?
Die nötigen Kompetenzen vermittelt Dir das Studium der Wasserwissenschaften. Studieninhalte sind beispielsweise Hydrologie, Geologie, Wasserbau und Reststoffbehandlung. Die Wasserwissenschaften behandeln die Erscheinungsform, die Verteilung und die Eigenschaften von Wasser sowie die Bedeutung des Wassers für die Umwelt.
Wie viel verdienen Wasserwissenschaftler im öffentlichen Dienst?
Wenn Du Wasserwissenschaften studierst, kannst Du beispielsweise in Laboren, Forschungsinstituten oder Ingenieurbüros arbeiten. Wasserwissenschaftler sind unter anderem für die Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und die Instandhaltung von Wasserwerken zuständig. Im öffentlichen Dienst verdienst Du zwischen 3.000 € und 4.700 € brutto monatlich.