Was ist die Flussigkeitsoberflache des verbrennenden Fettes?

Was ist die Flüssigkeitsoberfläche des verbrennenden Fettes?

Die Flüssigkeitsoberfläche des verbrennenden Fettes ist eigentlich recht gering, wird aber durch den entstehenden Wasserdampf aufgerissen und in feinste Tröpfchen zerteilt. Zuerst entzünden sich die feinsten Tröpfchen und heizen ihre Umgebung sowie die benachbarten Fetttropfen auf und steigen mit der erhitzten Luft in die Höhe.

Sind Fette und Öle brennbare Flüssigkeiten?

Vielen ist in diesem Zusammenhang nicht bewusst, dass sich Fette und Öle im Gegensatz zu anderen brennbaren Flüssigkeiten, welche in der Regel eine Zündquelle benötigen um in Brand zu geraten, im hoch erhitzten Zustand selbst entzünden können.

Wann fängt das Fett an zu brennen?

Fett fängt bei ca. 300 Grad an zu brennen, so dass ein Fettbrand von sich aus schon extrem heiß ist. Damit ist es natürlich auch heißer als siedendes Wasser, worin seine eigentliche Gefahr liegt. Versucht man nämlich die ersten Flammen mit Wasser zu löschen passiert Folgendes:

Was ist die größte Gefahr eines Fettbrandes?

Die größte Gefahr eines Fettbrandes geht aber durch die “Entstehung” einer Fettexplosion aus. Eine Fettexplosion entsteht, wenn ein Fettbrand mit Wasser gelöscht wird. Fette bzw. Öle (organische Verbindung) und Wasser (polare Verbindung) sind zwar nicht mischbar miteinander.

Wie kann es zu einem Fettbrand kommen?

Ab dieser Situation kann es leicht zu einem Fettbrand kommen, ab einer Temperatur von 280°C bis 300°C entzündet sich das gasförmige Fett von selbst (ohne eine externe Zündquelle).

Was sind die Fette in unseren Lebensmitteln?

Fette werden aus Fettsäuren gebildet. Die Fette, die wir zu uns nehmen, können unterschiedliche Typen von Fettsäuren enthalten: gesättigte Fettsäuren, ungesättigte Fettsäuren und Transfette. Sie kommen hauptsächlich in Tierprodukten, wie Butter, Sahne und Käse vor.

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