Was ist die Gesundheitsgefahrdung durch radioaktive Isotope?

Was ist die Gesundheitsgefährdung durch radioaktive Isotope?

Die Gesundheitsgefährdung durch radioaktive Isotope ist v.a. dadurch gegeben, dass der Körper diese aufnehmen kann. Sie werden über das Trinkwasser oder die Atemluft aufgenommen. Viele der Isotope ( z.B. Sr-90, I-127, Cs-137, ) können sich statt anderer Atome im Organismus einlagern ( z.B.

Wie unterscheiden sich Isotope und radioaktive Isotopen?

Außer in der Neutronenzahl und damit in der Masse unterscheiden sich die Isotope eines Elements im Kernvolumen und bei leichten Elementen im chemischen Verhalten. Stabile und radioaktive Isotope. Man kann zwischen stabilen Isotopen und radioaktiven Isotopen, auch Radioisotope oder Radionuklide genannt, unterscheiden.

Was sind physikalische Verfahren für die Radioaktivität?

Es gibt jedoch spezielle physikalische Verfahren, mit denen Atomkerne umgewandelt werden können, so dass Radioaktivität direkt beeinflusst wird. Dies setzt voraus, dass die Atomkerne der jeweiligen Substanz bestrahlt werden. In der Regel wird dabei die Radioaktivität erst einmal erhöht.

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Welche Isotope haben die meisten stabilen Isotope?

Die meisten stabilen Isotope hat Zinn (10), die meisten Isotope überhaupt sind beim Xenon bekannt (mindestens 24). Außer in der Neutronenzahl und damit in der Masse unterscheiden sich die Isotope eines Elements im Kernvolumen und bei leichten Elementen im chemischen Verhalten.

Welche Isotope können sich im Organismus einlagern?

Viele der Isotope ( z.B. Sr-90, I-127, Cs-137, ) können sich statt anderer Atome im Organismus einlagern ( z.B. I-131 statt I-127 in der Schilddrüse, Sr-90 statt Ca in den Knochen ) und können dort bei ihrem Zerfall Schädigungen der Zellstrukturen bewirken, die nicht reparabel sind (Krebs, Veränderung der Erbsubstanz.).

Was ist ein radioaktiver Zerfall?

Radioaktiver Zerfall. Dabei entsteht ein Anti-Elektron (also Antimaterie), das mit β + (oder Positron) bezeichnet wird. Für diese Umwandlung leiht sich der Kern unter Energieaufwand ein Elektron aus, wo keines existiert. Dieser Minusbetrag wird dann in Form von Antimaterie verbucht.

Was ist die Strahlung von Radionukliden?

Bei natürlichen und künstlich hergestellten Radionukliden kann auch eine Strahlung auftreten, bei der Teilchen mit der Masse eines Elektrons aber mit positiver Ladung herausgeschleudert werden. Es handelt sich um Positronen. Wenn sich im Kern ein Proton in ein Neutron und in ein Positron umwandelt, entsteht die sog. β + -Strahlung.

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