Was fur ein Kristall habe ich?

Was für ein Kristall habe ich?

Kristallformen können geschlossene Körper (Polyeder), wie Würfel oder Oktaeder, bilden. Daneben gibt es aber auch offene Formen, wie das Pinakoid, aber auch Prismen und Pyramiden. Solche offenen Formen müssen an einem Kristall notwendig mit anderen Formen kombiniert sein.

Was ist der Begriff der Kristallsysteme?

Der Begriff der Kristallsysteme war geboren. Mit Hilfe der Achsen konnte Weiss erstmals die Lage aller Kristallflächen durch Zahlen (Indizes) in der Form [ma : nb : pc] charakterisieren. Die Zahlen m, n, p – die „Weissschen Koeffizienten“ – sind die Achsenabschnitte, bei denen die jeweilige Fläche die Achsen schneidet.

Was sind die Kristallsysteme in der Kristallographie?

In der Kristallographie werden die zu beschreibenden Kristalle mit Hilfe des Kristallsystems dreidimensional klassifiziert. Es können sieben Kristallsysteme unterschieden werden, die sich jeweils auf das gleiche Achsenkreuz beziehen lassen, das den Kristallkörper im Mittelpunkt schneidet: triklin, monoklin, orthorhombisch, tetragonal,…

Was ist die äußere Form eines Kristalls?

LESEN:   Wie kommt es zu Sturmen?

Die äußere Form eines Kristalls, die Gesamtheit aller entwickelten Formen an einem Kristall, nennt man Tracht. Diese kann aus einer einzigen oder aus einer Kombination mehrerer Grundformen bestehen. Beim Pyrit wird zum Beispiel häufig eine Tracht aus dem Würfel und dem Oktaeder im kubischen Kristallsystem gebildet:

Was sind die Koordinaten für dieses Kristallsystem?

Trigonales Kristallsystem: Für dieses Kristallsystem sind zwei Koordinatenaufstellungen gebräuchlich: entweder drei gleich lange Basisvektoren und drei gleiche Winkel (rhomboedrisches Koordinatensystem) oder eine Aufstellung wie im hexagonalen Kristallsystem. Kubisches Kristallsystem: Die Basisvektoren werden in die 4-zähligen Achsen gelegt.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben