Wie wirkt sich Infrarot und UV-Strahlung auf uns aus?

Wie wirkt sich Infrarot und UV-Strahlung auf uns aus?

Die Wirkung von Infrarot-Strahlung ( IR ) beruht darauf, dass ihre Energie vom Körper aufgenommen wird. Moleküle werden in Schwingung versetzt, das Ergebnis kennen wir von der natürlichen Infrarotstrahlung der Sonne: Wärme. Die kurzwellige IR -A-Strahlung erreicht die Unterhaut, beziehungsweise im Auge die Netzhaut.

Wie viel mal energiereicher ist Röntgenstrahlung im Vergleich zu UV-Licht?

Noch energiereicher als UV ist Röntgenstrahlung (Wellenlänge kleiner als 10 nm). Ihre Energie ist mindestens 100 mal höher als die Energie von UV-A und kann bis 1 Million mal höher sein. Röntgenstrahlung hat ihren Ursprung, ebenso wie die UV-Strahlung, in der Elektronenhülle der Atome.

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Ist Röntgenstrahlung ionisierende Strahlung?

Diese Umwandlung wird als radioaktiver Zerfall bezeichnet und ist mit einer charakteristischen Strahlung verbunden. Sie wird daher als ionisierende Strahlung bezeichnet. Sie tritt vor allem als Alpha-, Beta- oder Gammastrahlung auf. Aber auch Röntgenstrahlung und ein Teil der natürlichen UV-Strahlen wirken ionisierend.

Wie wird das IR Licht in der Technik verwendet?

Kontaktlose Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlung Praktische Anwendung findet die Infrarotstrahlung vornehmlich bei der kontaktlosen Übertragung von Wärme. Zunehmend werden Infrarot-Systeme in Form von Paneelen oder Folien auch als Wand- oder Deckenheizung eingesetzt.

Wie unterscheidet man UV-A und UV-Strahlung?

Um die Wirkung auf die Haut zu unterschieden, teilt man es in zwei Gruppen ein. Direkt an das sichtbare Licht schließt sich die UV-A-Strahlung an. Wenn dieses Licht auf die Haut scheint, bilden sich schwarz-braune Farbkörper aus Melanin, die die Haut vor noch tieferem Eindringen von Strahlung schützen.

Was sind die Unterschiede zwischen UV-A und UV-B?

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Unterschiede zwischen UV-A, UV-B und UV-C Strahlung Die kurzwellige UV-C Strahlung wird fast gänzlich von der Ozonschicht der Erde absorbiert bzw. reflektiert. Die UV-A Strahlung, also die eher langwellige UV-Strahlung, kann die Ozonschicht fast komplett durchdringen. Die UV-B Strahlung ist für den Menschen am gefährlichsten.

Welche Wellenlänge hat die UV-A-Strahlung?

Darüber liegt dann die Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung), die von 780 nm bis 1 Millimeter Wellenlänge verläuft. UV-A-Strahlung schließt sich an das sichtbare Licht an und ist mit Wellenlängen von 315 bis 400 nm der langwellige Bereich der UV-Strahlung, der die Erde praktisch ungehindert erreicht.

Was ist die UV-A-Strahlung für die Haut?

Direkt an das sichtbare Licht schließt sich die UV-A-Strahlung an. Wenn dieses Licht auf die Haut scheint, bilden sich schwarz-braune Farbkörper aus Melanin, die die Haut vor noch tieferem Eindringen von Strahlung schützen. Gefährlicher als UV-A ist das energiereichere UV-B. Es sorgt für Hautschäden und den Sonnenbrand.

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