Kann man mit Briefmarken noch Geld verdienen?

Kann man mit Briefmarken noch Geld verdienen?

Die Philatelie oder Briefmarkenkunde bezeichnet das systematische Sammeln von Postwertzeichen und ihren Belegen. Viele Sammler sehen sie mittlerweile auch als kluge Sachinvestition mit großem Wertsteigerungspotential. Briefmarken verkaufen kann also durchaus gewinnbringend sein.

Welche Briefmarken lohnen sich zu sammeln?

Hier lesen Sie seine Empfehlungen für 5 Briefmarken, in die Sie noch heute investieren sollten, da diese schon bald im Wert steigen werden.

  • Penny Black – 1840.
  • Briefmarken aus der Chinesischen Kulturrevolution – 1966 – 1976.
  • Niederländischer König Willem III – 1872.
  • Anfangen, in Briefmarken zu investieren.

Welche Briefmarken sind noch etwas wert?

Der Versuch zeigt: Die meisten Briefmarkensammlungen stellen heutzutage keinen nennenswerten Wert dar. Der Grund: Die Zahl der Sammler sinkt stetig, der Nachwuchs fehlt. Mit Briefmarken lassen sich nur wenige Jüngere vom Smartphone weglocken. Der Berliner Händler Georg Kröger steht stellvertretend für den Trend.

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Sind alte Briefmarken heute noch was wert?

Welche Briefmarken haben mehr wert gestempelt oder Ungestempelt?

Allerdings richtet sich die monetäre Bewertung eines Sammlerstückes immer nach Angebot und Nachfrage. Dies heißt im übertragenen Sinne, je seltener und begehrter eine Briefmarke ist, desto wertvoller ist sie. Sind gestempelte Briefmarken seltener als ungebrauchte, sind diese eben wertvoller und somit teurer.

Was ist das Sammeln von Briefmarken?

Das Sammeln von Briefmarken kann ein sehr erfüllendes Hobby sein und zwar in jedem Alter und auf jedem Niveau. Ein Anfänger oder ein Kind erfreut sich an einem Briefmarkenalbum voller schöner Motive. Ein fortgeschrittener Sammler legt wahrscheinlich mehr Wert auf komplette Serien oder seltene Einzelstücke.

Wie beschäftigen sich Anleger mit Briefmarken?

Mittlerweile beschäftigen sich allerdings auch wieder Anlage- und Vermögensberater sowie Privatkunden mit dem Thema Briefmarken sammeln, was unter anderem eine Folge der Zinssituation am Kapitalmarkt ist. Anleger greifen nämlich vermehrt auf Sachwertanlagen zurück, zu denen neben Gold, Immobilien oder Oldtimern auch Briefmarken zählen.

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Wie viel kostet eine Briefmarke in Deutschland?

Wer seinem Portfolio mit Briefmarken einen Sachwert beimischen möchte, der findet beispielsweise mit Klassikern aus Deutschland eine gute Alternative. Diese sind zudem vom Preis her erschwinglich, denn sie bewegen sich nicht im fünf- oder gar sechsstelligen Bereich, sondern kosten mitunter „nur“ zwischen 1.000 und 5.000 Euro.

Ist das bei den Briefmarken erstaunlich?

Bei den Briefmarken zeigt sich in dem Zusammenhang eine durchaus erstaunliche Entwicklung. Normalerweise werden sogenannte Sammlerobjekte im Preis dann niedriger bewertet, wenn es weniger Sammler bzw. Investoren gibt. Bei den Briefmarken ist dies nicht der Fall, ganz im Gegenteil.

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