Wann wird der Weisse Sonntag gefeiert?

Wann wird der Weiße Sonntag gefeiert?

Da Ostern ein bewegliches Fest ist, das auf den ersten Frühlingsvollmond folgt, findet auch der Weiße Sonntag immer zu unterschiedlichen Zeiten statt, frühestens aber am 29. März und spätestens am 2. Mai. Außerdem bildet der Weiße Sonntag als Osteroktav – also achter Tag nach Ostern – den Abschluss der Osterwoche.

Ist Kommunion immer sonntags?

Gewöhnlich findet die Erstkommunion am ersten Sonntag nach Ostern, dem sogenannten „Weissen Sonntag“ statt.

Warum weiße Kleider Kommunion?

Vor ca. 20 Jahren kamen die Mädchen alle in weißen Kleidern und die Jungen in schwarzen oder dunkelblauen Anzügen. Dazu ist zu sagen, dass das weiße Kommunionkleid auf das Urchristentum zurückgeht und es damals ein Zeichen der Neugeburt war, da Taufe und Kommunion eng zusammenhingen.

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Was ist der Sonntag nach Ostern?

Die evangelische Kirche kennt sechs „Sonntage nach Ostern“; sie beginnt die Zählung mit dem Sonntag nach Ostern und endet mit dem Sonntag nach Christi Himmelfahrt; die Osterzeit endet mit dem Pfingstsonntag.

Sind Kommunionen samstags oder sonntags?

Der traditionelle, in vielen Gegenden übliche Tag der Erstkommunionfeier ist der Sonntag nach Ostern (Weißer Sonntag).

Wann ist Kommunion Zeit?

Nach einer Vorbereitungszeit, in der die Kinder mehr über den katholischen Glauben lernen, empfangen sie schließlich erstmals das Sakrament der heiligen Kommunion (Eucharistie). Dies geschieht häufig am Weißen Sonntag, dem ersten Sonntag nach Ostern.

Was ist der erste Sonntag nach Ostern?

Quasimodogeniti – 1. Sonntag nach Ostern oder 2. Sonntag der Osterzeit.

Warum hat Ostern die Farbe Weiß?

Weiß ist die Farbe des ungebrochenen Lichtes, des Glaubens, des Vollkommenen, der Ewigkeit, Unschuld, Reinheit, Wahrheit und Eindeutigkeit. Sie schmückt zu den sogenannten Christusfesten wie Weihnachten, Epiphanias, Gründonnerstag, Ostern, Himmelfahrt sowie Trinitatis den sakralen Raum.

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Was ist der Weiße Sonntag?

Dieser Tag – der Weiße Sonntag, lateinisch „Dominica in albis“ – bildet den Abschluss der Osteroktav (der acht Tage nach dem Osterfest), die bis in die Gegenwart vereinzelt als „Weiße Woche“ bezeichnet wird. Ursprünglich wurde eigentlich der erste Fastensonntag als Weißer Sonntag bezeichnet.

Was ist der Weiße Sonntag in der evangelischen Liturgie?

In der evangelischen Liturgie wird der Weiße Sonntag auch Quasimodogeniti genannt, was übersetzt „Wie die Neugeborenen“ bedeutet. Im siebten Jahrhundert wurde es zur Tradition, dass die frisch getauften Christen ihre weißen Gewänder nach der Taufe acht Tage lang trugen und erst nach dem ersten Sonntag nach Ostern wieder ablegten.

Welche Bedeutung hat der Weiße Sonntag für Katholiken?

Für Katholiken hat der Weiße Sonntag, der frühestens auf den 29. März und spätestens auf den 2. Mai fällt, aber noch eine weitere Bedeutung: Seit dem 17. Jahrhundert findet an diesem Tag in vielen Gemeinden auch die feierliche Erstkommunion der Kinder statt.

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Wie heißt der erste Sonntag nach Ostern?

Weißer Sonntag. Weißer Sonntag: Bedeutung des ersten Sonntags nach Ostern. 18.02.2014, 15:26 Uhr | hm (CF) Weißer Sonntag – so heißt der Sonntag nach Ostern, an dem offiziell die Osterzeit endet.

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