Welche Kartenlesegerate gibt es?

Welche Kartenlesegeräte gibt es?

Grundsätzlich gibt es derzeit zwei Arten von mobilen Kartenlesegeräten. Solche, bei denen eine monatliche Grundgebühr durch den Anbieter anfällt. Und Geräte, die ohne feste Grundgebühr zu einem einmaligen Anschaffungspreis erhältlich sind. Sie haben also zwei grundsätzlich verschiedene Vertriebsmodelle zur Wahl.

Wie viel kostet ein Kartenlesegerät?

Die EC Kartenlesegeräte Gebühren bei der Sparkasse liegen zwischen 15 Euro und 75 Euro pro Monat. Es gibt sicher noch mehr Gebührenmodelle, auch preisintensivere.

Wie bekomme ich ein Kartenlesegerät?

Traditionell bieten Banken, Sparkassen und Volksbanken Kartenlesegeräte für Unternehmenskunden an. Daneben gibt es spezialisierte Anbieter für Kartenzahlung, z.B. Concardis oder BS Payone.

Welche Kartenzahlsysteme gibt es?

Kartenzahlungssystem: Stichwort- und Begriffsklärung

  • Girocard (EC-Karte) Die Girocard ist das beliebteste Zahlungsmittel in Deutschland.
  • NFC (Near Field Communication) NFC ist der Fachbegriff für das kontaktlose Bezahlen.
  • Schnittstelle (Anbindung Kartenleser / Kasse)
  • POS (Point-of-Sale)
  • PCI DSS (Datenschutz)
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Wie funktioniert ein mobiles EC Gerät?

Unter mobilen EC-Terminals werden EC-Kartenlesegeräte verstanden, die in einem Gerät alle Komponenten zur Kartenzahlung vereinen. Es ist also nicht nur der Kartenleser vorhanden, sondern auch ein Funkmodul. Damit kommuniziert das Gerät via GPRS-Verbindung.

Was kostet ein Bezahlsystem?

Bezahlsysteme EC- oder Kreditkarte: Die Kosten Pro Transaktion wird ein prozentualer Anteil des Betrags abgezogen. Bei EC-Karten/Girokarten: circa 0,23 bis 0,30 Prozent. Bei Kreditkarten: circa 1 bis 3 Prozent.

Was kostet ein Zahlungsgerät?

Anbieter-Vergleich

Testsieger Bezahlexperten
Kosten-Beispiel für Zahlung von 50 Euro (EC-Karte / Kreditkarte) EC = 19,5 Cent / Kreditkarte ca. 55 Cent (plus anteilig die monatichen Fixkosten)
Funktionsweise All-in-One-Gerät mit integriertem Bon-Drucker, Anschluss per Schnittstelle an Kassensysteme

Was kostet ein Lesegerät für den Personalausweis?

Alternativ nutzt man ein geeignetes RFID-Kartenlesegerät, das es ab rund 30 Euro im Handel gibt.

Was ist ein mobiles Terminal?

Unter mobilen EC-Terminals werden EC-Kartenlesegeräte verstanden, die in einem Gerät alle Komponenten zur Kartenzahlung vereinen. Es ist also nicht nur der Kartenleser vorhanden, sondern auch ein Funkmodul. Außerdem ist ein Bondrucker im Terminal integriert, um den Kunden seinen Beleg gleich ausdrucken zu können.

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Welche Anbieter von Kartenlesegeräten gibt es?

Welche Anbieter von EC- Kartenlesegeräten und Kreditkarten-Terminals gibt es? Es gibt eine ganze Reihe von Anbietern für Kartenlesegeräte. Traditionell bieten Banken, Sparkassen und Volksbanken Kartenlesegeräte für Unternehmenskunden an. Daneben gibt es spezialisierte Anbieter für Kartenzahlung, z.B. BS Payone.

Was ist ein mobiles Kartenlesegerät?

Das mobile Kartenlesegerät ähnelt stark dem klassischen USB-Stick. Es ist besonders klein, kompakt und verfügt über 1-2 Kartenslots. Es liest und beschreibt in der Regel microSD- oder SD-Karten – die heutzutage gängigsten Speicherkartenformate.

Ist ein EC Kartenleser eine gute Lösung?

Selbst bei kleinen Beträgen, zum Beispiel in einer Bäckerei oder an einem Kiosk, wird immer öfter die Frage nach einem EC Kartenleser gestellt. Für kleine Ladenlokale mit wenig Platz im Kassenbereich oder für Anbieter, bei denen die Rechnung an wechselnden Orten bezahlt wird, ist ein mobiler Kartenleser eine sehr gute Lösung.

Was ist ein Sim-Kartenleser?

Der mobile Kartenleser schließen Sie per USB-A- oder USB-C-Stecker an Ihr Endgerät an. Beim SIM-Kartenlesegerät handelt es sich um einen Single Card Reader, der über einen Kartenslot und passende SIM-Adapter verfügt. Unterstüzt werden in der Regel Mini-, Micro- und Nano-SIM-Karten.

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