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Wie liest man eine Seekarte?
Achte auf hellblaue Bereiche, um seichtes Wasser zu erkennen. Auf Seekarten kennzeichnet der Leerraum normalerweise Wasser, also werden die blauen Bereiche stärker hervorstechen. Untiefen und andere flache Bereiche werden in Blau gekennzeichnet.
Wie ist eine Seekarte aufgebaut?
Eine Seekarte ist meist eine Mercator-Karte, somit eine winkeltreue Projektion der Erdoberfläche auf einen Kreiszylinder. Bei dieser Projektion sind arktische und antarktische Gebiete stark vergrößert dargestellt; die Längen- und Breitengrade erscheinen als gerade Linien und schneiden sich rechtwinklig.
Was bedeuten die Zahlen auf einer Seekarte?
Die Nummern in den weißen und hellblauen Bereichen geben die Wassertiefe in Metern an. (der strichlierte Bereich sagt aus, dass die Tiefe in dieser Eingrenzung 50 Meter beträgt.)
Wie entstand die erste Weltkarte?
Im Auftrag des Herzog von Lothringen entstand die erste Weltkarte wo “Amerika” genannt wurde. Die Karte gilt seitdem als “Geburtsurkunde Amerika”. Denn auf Vorschlag Ringmanns trug man dort für die “Neue Welt” die von Amerigo Vespucci erkundet wurde, den Namen “Amerika” ein, ohne das Vespucci das wußte.
Wie kann man eine Karte erstellen?
Bei StepMap kann man selber eine Karte erstellen und zwar ohne Kosten, schnell und einfach. Zudem kann man aus einer Sammlung von tausenden Landkarten wählen und diese dann weiter bearbeiten. Die Erstellung ist kostenlos für private und kommerzielle Nutzer.
Was ist die alte Weltkarte?
Diese alte Weltkarte zeigt die wichtigen Postschiffslinien auf den Weltmeeren an. Früher gab es auf der Welt ein großes Verkehrsnetz von Schiffslinien auf der ganzen Welt. So wurde neben der Post und Waren auch Personen transportiert. So kann man in der Karte alle Schiffslinien von den Ländern erkennen, die dem Weltpostverein von 1892 angehörten.
Was war die erste Bankkarte?
1958 gab die Bank of America die erste Bankkarte heraus, die BankAmericard (1976 in Visa umbenannt). Das war das erste Mal, dass ein revolvierendes Kreditsystem eingeführt wurde, bei dem der monatliche Saldo gegen eine Gebühr auf die folgenden Monate übertragen wird.